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Inkontra, Projekt: Friedenswerkstätte

30 Jul Inkontra, Projekt: Friedenswerkstätte

 

Inkontra fördert Friedenskulturen, indem wir kreative und partizipative Friedensarbeit anwenden (Theater zum Leben), Räume der Umsetzung von Visionen für alle Generationen, Sprachen und Staatsbürgerschaften anbieten und Werkzeuge für Friedensarbeit in niederschwelligen Bildungsangeboten weitergeben.

Im Projekt „Friedenswirkstätte“ wollen wir einen Raum für ganzheitliche interkulturelle Begegnungen bieten, aus welchem Projekte und Aktionen für den Frieden entstehen können.

Wie ich die Projektschmiede erlebt habe:
Die Projektschmiede ist eine tolle und hilfreiche Initiative für Gemeinwohl-aktive Menschen. Ich finde es super, dass Menschen, unabhängig von der Form in der das Projekt organisiert ist (Vereine, Initiativen, Einzelpersonen…), daran teilnehmen können. Die Projektschmiede ist ein Format von dem ich finde, dass wir es im Land sehr gut brauchen können. Bereits der Verein Wandeltreppe trägt sehr viel dazu bei, dass Initiativen besser vernetzt sind und sie ihre Synergien nutzen können. Die Projektschmiede ergänzt dies um die fokussierte Arbeit an einzelnen Projekten in der Entstehungsphase. Wenn in dieser Phase ein gemeinschaftlicher Lernprozess mit Außenstehenden stattfindet kann, ist dies eine Möglichkeit zur Bewusstwerdung und Klärung. Dabei kann Sinnloses und Unklares wieder verworfen und vielversprechendes ausgebaut werden. Zusätzlich wird damit ein Raum zur Vernetzung geboten.

Was mich irritiert hat:
Ich war nur einmal bei der Projektschmiede mit dabei. Was ich dort irritierend fand war, dass es kaum Zeit gab, um die Gruppe kennenzulernen. Als Projektinitiatorin hielt ich gleich einen Monolog mit fremden Menschen. Ich glaube, dass ein achtsames Kennenlernen den Prozess vertieft hätte und ich das Projekt und meine Motivation besser kommunizieren können hätte.

Insgesamt wurde mir im Zuge der Schmiede vor allem klarer, welche Fragen ich mir hinsichtlich der Organisation des Projekts stellen muss (Team und gemeinsame Vorstellung vom Tun). Das war für mich sehr hilfreich. Gleichzeitig habe ich auch gemerkt, dass ich das Projekt nur unter bestimmten Bedingungen machen möchte.

Julia Felder, Projekt „Friedenswerkstätte“, Inkontra

 



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